12. Marathon International du Beaujolais am 19.11.2016

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Micha und ich liefen im letzten Jahr erstmalig „nur“ den Halbmarathon; in den vorhergehenden Jahren war es stets der Marathon gewesen. Jetzt, 2016, waren wir uns aber sehr schnell einig geworden, doch lieber wieder die volle Marathondistanz ab Fleurie in Angriff zu nehmen, denn landschaftlich finden wir beide diese Strecke, die durch etliche Châteaus mit ihren Weinkellern führt, eigentlich viel schöner. Auf der Strecke von Fleurie nach Villefranche-sur-Saône passieren die Läufer neun Châteaus, in denen sich meist auch Versorgungspunkte befinden. Ein großer Teil der Strecke führt direkt durch die  Weingüter des Beaujolais, weiterhin durch einige Waldgebiete, landschaftlich sehr schön und abwechslungsreich.

In diesem Jahr hatte Michas Verein, der TSV Kuppingen, ebenso wie 2012 eine Vereinsfahrt zum Marathon du Beaujolais geplant. Damals, vor vier Jahren, fuhren wir gemeinsam mit dem Kuppinger Bus. Die Fahrt war bei den Kuppinger Teilnehmern anscheinend noch in sehr guter Erinnerung und es hatte sich offenbar herumgesprochen, dass die Atmosphäre bei diesem Marathon eine ganz besondere ist. Jedenfalls  waren alle 50 verfügbaren Sitzplätze im Bus ausgebucht, so dass einige Mitstreiter, so wie Micha und ich, mit einem PKW nachreisen mussten. Das Hotel in der Innenstadt von Villefranche-sur-Saône war aber für alle vorab gebucht.

Clivia, die Cheforganisatorin des TSV, hatte uns im Vorfeld per Mail mit aktuellen Informationen zur Reise informiert und für alle (auch für Gudrun und mich) spezielle Eventshirts der Kuppinger „Mondfänger“ als äußeres Erkennungszeichen aller Teilnehmer beschafft.

Bereits am Donnerstag fuhren Gudrun und ich mit der Bahn von Rostock nach Stuttgart. Wir kamen, bis auf eine kleine Verspätung von einer halben Stunde „wegen Kühe auf den Gleisen“ (so die Info im ICE), relativ pünktlich an dem durch die Presse weithin bekannten Stuttgarter Hauptbahnhof an. Micha erwartete uns bereits hier. Abends gingen wir noch einmal zu Michas Lieblings-Griechen und dann war Taschenpacken angesagt.

Am nächsten Tag machten wir uns nach einem gemütlichen Frühstück mit dem Auto in das ca. 600 km entfernte Villefranche-sur-Saône auf. Zu diesem Zeitpunkt war der Kuppinger Reisebus bereits knapp zwei Stunden unterwegs; er sollte aber voraussichtlich erst nach uns in Villefranche-sur-Saône sein, denn der Busfahrer musste schließlich seine Lenk- und Pausenzeiten einhalten. Außerdem war für die Busreisenden ein kleiner Abstecher nach Besançon eingeplant.

Das Wetter auf der Fahrt war sehr ungemütlich: stürmischer und böiger Wind, fast wie an der Küste, und Regen, der zweitweise wie aus Eimern herunterkam. Die Scheibenwischer schafften es kaum noch. Solch ein Wetter wollten wir beim Marathon am nächsten Tag nun wirklich nicht haben!

Am späten Nachmittag trafen wir vor dem Reisebus am Hotel in Villefranche-sur-Saône ein und bezogen unsere Zimmer. Eine knappe Stunde nach uns parkte dann auch der große Reisebus des TSV Kuppingen vor dem Hotel. Wie uns die Kuppinger erzählten, waren sie in Besançon von einem heftigen Regenschauer überrascht worden und waren allesamt bis zu den Knien patschnass geworden.

Gegen 18 Uhr fuhren wir alle mit dem Kuppinger Bus zum Expo-Park. Hier war die Startnummernausgabe und Marathonmesse, ab  19 Uhr die Pasta-Party stattfinden. 

Clivia hatte für den TSV Kuppingen bereits vorab alle Startnummern erhalten und teilte diese nun im Eingangsbereich der Expo aus. In der Halle hatten einige Laufveranstalter, wie z.B. der Marathon du Medoc, ihre Stände bezogen und boten, neben Informationen, regionale Weine sowie kleine Snacks zur Verkostung an.

Bevor es weiter zu den anderen Messeständen ging, sollte ein Gruppenfoto gemacht werden, natürlich mit den speziellen Kuppinger Laufshirts. Und selbstverständlich wurde es letztendlich eine ganze Fotoserie.

Lauf-Shirt und Marathonbeutel wurden wie üblich hier in der Halle an die Teilnehmer verteilt. Neu war, dass es die Flasche „Beaujolais nouveau“ ebenfalls heute schon gab. In den Vorjahren wurde diese den Teilnehmern erst nach dem Zieleinlauf übergeben.

Für uns als Gruppe war es jedoch anders geregelt: alle Sachen, d.h. Beutel, Shirt und Weinflasche für jeden Teilnehmer, befanden sich bereits im Bus und wurden später am Hotel verteilt.

So konnten wir also gleich, ohne weiteres Gepäck, gemeinsam zur Pasta-Party einrücken. Auf der Bühne waren eine Sängerin und zwei DJ`s, die auf der Bühne für Stimmung sorgen sollten. Die Tanzfläche füllte sich recht schnell. Der erste Gang, ein Nudel-Fisch-Salat, wurde derweil serviert und die Gläser mit „Beaujolais primeur“ gefüllt, auf Wunsch mit etwas Cassis gemischt. Naja, der Hauptgang, eine Lasagne, war nicht unbedingt das, was man allgemein unter französischer Küche versteht. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Ein paar Tänzchen wurden noch auf das Parkett gelegt. Gerade, als der Nachtisch serviert wurde, mussten wir leider schon alle aufbrechen, denn für den Busfahrer tickte der Fahrtenschreiber.  Mein Stückchen Kuchen packte ich schnell noch in eine Serviette, während bei unserem Ausmarsch gerade „Santiano“ auf Französisch angestimmt wurde.

Vor dem Hotel gab es dann anschließend noch eine kleine Busparty. Für uns drei Marathonis, außer Micha und mir war es noch Hagen, wurde es aber Zeit ins Bett zu gehen, denn wir starteten bereits um 9:00 Uhr in Fleurie, d.h. wir mussten schon kurz nach sechs Uhr aufstehen.  Alle anderen starteten später direkt in Villefranche: die Halbmarathonis um 12:00 Uhr, die Starter über 12 km um 14:00 Uhr, konnten also ausschlafen.

Morgens fuhren wir zu fünft mit Michas Auto direkt nach Fleurie. So ersparten wir uns die Fahrt vom Bahnhof zur Expo und von der Expo mit dem Shuttle zum Marathonstart, war für uns auch etwas bequemer. Neben uns drei Marathonis und Silvia fuhr noch Hagens Frau Katrin, die den ersten Marathonstart ihres Mannes nicht verpassen wollte, mit.

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12. Marathon du Beaujolais von Fleurie nach Villefrance s. Saône

Von Gudrun verabschiedeten wir uns vor dem Hotel, machten natürlich noch ein Foto. Jetzt sahen wir noch erholt aus. Mal sehen, wir bei km 35 in Höhe Château Talancé aussehen würden. Das war unser nächster Treffpunkt. Gudrun hatte sich vorgenommen, mitsamt Fotoausrüstung bis dahin zu wandern. Dies war auch der Punkt, ab dem die Marathon- und Halbmarathonstrecke zusammenliefen.

Kurz nach acht Uhr trafen wir in Fleurie ein. Ein recht ungemütlicher Wind bei kühlen Morgentemperaturen schlug uns entgegen, zumindest regnete es aber nicht. Wir sahen zu, schnell in die warme Sporthalle zu kommen. Hier hielten sich schon viele der knapp 2.000 Marathonis aus mehr als 50 Nationen auf. Es ist also wirklich ein Marathon international du Beaujolais!

Auch Silvia und Katrin schafften es durch die eigentlich als Ausgang vorgesehene Tür mit in die Sporthalle. Hier herrschte schon eine tolle Stimmung unter den Marathonis. Viele hatten sich aufwendig und originell kostümiert. Ganze Gruppen waren beispielsweise als Kellner, Turtels oder Frösche verkleidet, andere Teilnehmer liefen als Clowns, Ritter oder Supermänner herum. Und es waren ziemlich viele oder Marilyn Monroes anwesend. Natürlich durfte auch, wie in jedem Jahr, „Jesus“ mit seinem großen Kreuz nicht fehlen.

Micha und Hagen trugen das Mondfänger-Eventshirt; ich dagegen bevorzugte das grellbunte Shirt vom Mitteldeutschen Marathon, denn dieses fällt immer besonders gut in der Masse hervor. Meine  grüne Mütze durfte natürlich auch nicht fehlen. So sollte mich Gudrun auch schon von Weitem sicher erkennen können.

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Ca. 20 Minuten vor dem Start brachen wir gemeinsam auf. Auf dem Weg zum Start staunten wir nicht schlecht, dass wir Carla und Frederik mit ihrer kleinen Tochter trafen. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Foto mit Micha und Silvia gingen wir weiter in Richtung Start. Der Platz war schon gut gefüllt, von der Tribüne erklang Musik.

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Punkt 9:00 Uhr  setze sich die Menge langsam in Bewegung. Wir hatten uns bewusst ziemlich weit hinten eingereiht, um nicht vor vornherein das Tempo zu schnell anzugehen.

Hinter der kleinen Wende, kurz nach dem Start, ging es zunächst etwas abschüssig den Weg hinunter und Hagen fragte mich, ob ich irgendwo Katrin und Silvia sähe. Ich sagte, dass Silvia und Gudrun meist links oben auf der Mauer gesessen hatten, um uns dort zu begrüßen und zu fotografieren. So war es dann auch: wenige Meter weiter erblickten wir die beiden und winkten ihnen zu.

Micha lief zu diesem Zeitpunkt kurz hinter uns, hatte aber wenige Meter später wieder zu uns aufgeschlossen. Gemeinsam liefen wir nun die ersten drei Kilometer zusammen und versuchten, auf dem schmalen Weg, soweit es möglich war, an dem einen und anderen Läufer vorbeizukommen, denn das Tempo war selbst mir etwas zu langsam.

Hagen zog als erster von uns das Tempo an und entschwand langsam aus unseren Augen. Ich schlug Micha vor, dass er ruhig sein Tempo laufen solle und auf mich keine Rücksicht nehmen müsse, denn ich wollte Micha nicht seine Zielstellung vermasseln. Außerdem wollte ich selbst den Lauf gut durchstehen und lieber in meinem eigenen Tempo laufen.

So sah ich dann auf den nächsten Kilometern, dass sich auch Micha immer weiter von mir entfernte und irgendwann nicht mehr zu sehen war.  Ich fühlte mich gut und genoss die nun langsam herauskommende Sonne. Offensichtlich hatten die Organisatoren wirklich einen guten Draht zu Petrus gehabt: Temperaturen bei angenehmen 10 Grad, Sonnenschein pur und fast absolute Windstille. Was für ein Kontrastprogramm zum vorhergehenden Tag!

Nach knapp fünf Kilometern erreichte ich das erste der zahlreichen Châteaus an einer Anhöhe, die vom Regen des Vortages noch ziemlich durchweicht war und zückte erst einmal meine Kleinbildkamera, um ein Foto von der sehenswerten Anlage zu machen.

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Nach einer kleinen Erfrischung ging es nun weiter des Weges. Mittlerweile gab es auch kein Gedränge mehr auf der Strecke; jeder konnte nun mühelos sein persönliches Tempo laufen.

Meinen letzten Marathon hatte ich vor zwei Jahren an gleicher Stelle absolviert und meine Vorbereitungen waren suboptimal gewesen, der längste Lauf waren mal 26 km vor drei Wochen. Ich ging daher die Strecke mit Respekt an und lief weiter einen Pace zwischen 5:40 und 6 Minuten; ließ mir an den Versorgungspunkten extra Zeit, um in Ruhe zu trinken und etwas Obst zu essen.

Bei km 10 passierte ich dann das wunderschöne Château de Pizay, welches schon durch die geschnittenen Bäume im Park besonders ins Auge fällt. Klar, dass ich mit der Kamera wieder einige Schnappschüsse machte.

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Bis zum Erfrischungspunkt am Château de la Terrière bei km 15 lief ich weiter gleichmäßig mein Tempo von unter 6 min/km, ließ mir dort zum Trinken viel Zeit.

Im Château des Ravatys bei km 17,5  probierte ich einige von den zahlreichen Leckereien, die im Weinkeller angeboten wurden. Neben Obst (Bananen, Trockenfrüchte) gab es Käse und Salami. Natürlich gab es auch kleine Weinproben, auf die ich aber während des Laufes lieber verzichtete.

Jetzt war auch die Halbmarathonmarke bei Village de Charentay erreicht und somit der nächste Versorgungspunkt mit dem vollen Verpflegungsprogramm. Langsam kam ich in den Bereich meiner längsten in diesem Jahr absolvierten Läufe und mir wurde langsam klar, dass ich das bisherige Tempo so nicht durchlaufen könnte. So schaltete ich dann bei den nächsten Anstiegen lieber in den Sparmodus und genoss die herrliche Landschaft des Beaujolais.

Da auf den folgenden Kilometern bei Lieu dit Charron (km 24), Nuits (km 27) und Arnas (km 30) gleich drei Versorgungspunkte kurz hintereinander folgten, konnte ich jeweils eine kurze Pause einlegen und dann etwas frischer meinen Kurs weiterführen.

Mittlerweile hatte sich das Feld schon sehr weit auseinandergezogen. Mitunter sah ich nur einen oder zwei Läufer vor mir und staunte, wenn plötzlich in geraden Abschnitten wieder Gruppen von zehn bis zwanzig Läufern vor mir auftauchten.

Nach einer Feldweg- und Laubwaldpassage durch die herrliche herbstlich gefärbte Landschaft tauchte geradeaus vor mir das Château du petite talancé auf. Ich schaute in die Richtung und sah direkt in Blickrichtung Château einen Fotografen mit Froschmütze: das konnte nur Gudrun sein!

Ich lief auf Gudrun zu und begrüßte sie kurz. In der Tat war ich nun, sieben Kilometer vor dem Ziel, schon ziemlich geschafft und musste ab und an kurze Gehpausen einlegen. Ich trabte jetzt den Schotterweg zum Château langsam weiter; Gudrun lief direkt zum Versorgungspunkt im Schlosshof. So kam es, dass, als ich dort eintraf, Gudrun schon die Kamera in Position gebracht hatte und mich nun am Versorgungspunkt fotografieren konnte. Neben Wasser gönnte ich mir jetzt auch ein paar Käsewürfel. Frisch gestärkt machte ich mich zur letzten Etappe in Richtung Villefranche-sur-Saône auf.

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Nun stießen auch die Halbmarathonis zu uns, die Strecke füllte sich mit jedem weiteren Kilometer immer mehr.

Nach einigen Hügeln ging es nun mehr oder weniger leicht abschüssig weiter in Richtung Ziel. Meine Beine waren jetzt aber schon schon mächtig schwer geworden und die Gehpausen häuften sich. Wie schon anfangs geschrieben: ich hatte eine suboptimale Marathonvorbereitung gehabt.

Dort, wo Schlachtenbummler an der Strecke standen und mich mehr oder weniger kämpfen sahen, höre ich immer wieder „Fred, courage!“, was wohl soviel wie „Fred, halte durch!“ bedeutet. Zumindest habe ich die Rufe so interpretiert. Übrigens war die Stimmung überall an der Strecke einfach super!

Den letzten Versorgungspunkt gab es dann am Lycée Louis Armand. Hier gönnte ich mir noch ein Stückchen Banane und etwas Wasser; dann ging‘s gleich weiter. Da das Ziel nun langsam greifbar wurde, raffte ich mich nun noch einmal auf und  versuchte die letzten Meter durchzulaufen.

Kurz bevor es in die gut einen Kilometer lange und gerade „Rue nationale“ ging, wurden an die Läufer Luftballons von Brooks mit dem Aufdruck „Run Happy“ verteilt und ich griff mir einen. Wenige hundert Meter weiter auf der „Rue nationale“ standen Kinder am Straßenrand und waren ganz erpicht darauf, diese Luftballons von den Läufern einzusammeln und ich reichte gerne den Luftballon weiter. Später erfuhr ich, dass ich beim Zieleinlauf mit Luftballon ein kostenloses Finisherfoto bekommen hätte. Pech gehabt, da nicht aufgepasst! Man bekommt eben nicht alles mit, was so an Aktionen neben dem Marathon läuft.

Wie im letzten Jahr kam mir der Lauf entlang der „Rue nationale“ einfach endlos vor. Allerdings säumten hier, im Herzen von Villefranche-sur-Saône, tausende Schaulustige und Laufbegeisterte die Strecke und feuerten mich so auf den letzten Metern an. Nach einem kleinen Schwenk war dann endlich auch das Ziel zu sehen und mächtiger Trubel ringsum mich. Ich zückte meine Kamera und schoss noch ein Bild in Richtung Ziel. Gleich hatte ich meinen ersten Marathon seit zwei Jahren geschafft! Die Zeit von 4:45:40 h laut offizieller Zeitnahme war dabei für mich völlig sekundär.

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Im Ziel wurden die Marathonis und Halbmarathonis wieder aufgeteilt, denn die Umkleide- und Versorgungspunkte für beide Distanzen waren an verschiedenen Orten.

Ich durfte gleich in die Tiefgarage unter der Markthalle gehen und bekam auf dem Weg dorthin gleich eine Wärmefolie, Wasser und, nicht zu vergessen, meine wohlverdiente Marathonmedaille.

Nach etwas Brühe und einer kleinen Verschnaufpause machte ich mich auf den Weg ins Hotel, um mich dort zu duschen und umzuziehen.

Am Abend, nachdem alle Wettkämpfe abgeschlossen waren, gab es traditionell vor dem Rathaus eine Lichtershow und ein Feuerwerk. Der TSV KUppingen hatte zudem noch ein gemeinsames französisches Abendessen organisiert. Hier gab es Gelegenheit, die Erlebnisse des Tages auszuwerten.

Bevor es für die Kuppinger am Sonntag dann wieder in Richtung Heimat ging, gab es vorher noch eine Weinverkostung auf einem Weingut. Hier konnten wir verschiedene Weine aus dem Beaujolais testen und einiges über den Wein erfahren. Als Imbiss gab es Baguette, diverse Käsesorten, Pasteten und Schinken in Hülle und Fülle dazu. Die Weinverkostung war ein gelungener Abschluss!

Der Beaujolais-Marathon war auch in seiner 12. Auflage wieder ein tolles und gut organisiertes Laufevent. Vielen Dank an die dufte Truppe des TSV Kuppingen für die Aufnahme ins Team und das gut organisierte Rahmenprogramm!

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