38. Berlin Marathon am 25.09.2011

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Hoi, was war das für eine turbulente Woche!

Am Montag hatte ich mir auf der Jagd nach den lästigen Mücken einen Hexenschuss zugezogen. Und das so kurz vor dem Saisonhöhepunkt! Glücklicherweise war davon bei den letzten Läufen, die in dieser Woche anstanden, kaum etwas zu spüren.

Dank unserer wieder einmal „perfekten“ Planung war unser Wochenende im wahrsten Sinne voll ausgebucht! Freitag fuhr ich in Begleitung von Jana und Roland zur Marathon-Messe nach Berlin. Die Startnummer musste abgeholt und der Chip registriert werden, außerdem wollten wir uns ein bisschen umschauen. Die Messe schon so eine Art eine innere Einstimmung auf das, was einem so bevorsteht.

Auf der Messe trafen wir noch einige Bekannte und Freunde. Ein besonderes Highlight war natürlich die Begegnung mit Kathrine Switzer, der ersten Marathon-Frau! Abends ging es dann wieder retour nach Rostock. Übernachtung in Berlin passte diesmal dank unserer suboptimalen Planung nicht, denn am Samstag wollten wir zum Konzert von Reinhard Mey . Die Karten dafür hatten wir bereits seit über einem Jahr, noch weit vor der Anmeldung zum Berlin-Marathon. Aber irgendwie hatten wir weder beim Kauf der Karten noch bei der Anmeldung zum Berlin-Marathon daran gedacht, dass diese beiden Termine nahezu kollidieren… In Zukunft müssen wir wohl vorher immer kontrollieren, ob Konzerte mit Laufterminen zeitlich zusammen fallen.

Das Konzert in Rostock war jedenfalls sehr schön. Es wurde aber dadurch am Abend ziemlich spät. Dafür „durften“ wir dann am nächsten Tag umso früher aufstehen. Der Wecker wurde auf 3.30 Uhr gestellt. Die Nacht war also sehr kurz.

Ich war diesmal der einzige Starter der Familie und hatte dadurch großes Supporterteam, bestehend aus Gudrun, Jana, Roland, Matze und Pino. In noch finsterer Nacht machten wir uns 4.30 Uhr allesamt zusammen auf den Weg nach Berlin. Gegen sieben Uhr trafen wir dann ohne Zwischenfälle in Pankow-Heinersdorf auf dem großen P+R Parkplatz in unmittelbarer Nähe der S-Bahn-Station ein. Mittlerweile war es auch schon hell, der Himmel war stahlendblau und die Temperaturen angenehm kühl – traumhaftes Marathonwetter! Die Gruppentickets für die S-Bahn hatten wir uns schon am Freitag besorgt. Dieser Teil war also perfekt getimt 😉 . Kurz nach halb acht waren wir dann auch schon am Brandenburger Tor.

Gudrun machte noch ein paar Fotos von mir mit dem Brandenburger Tor im Hintergrund ;-). Eingangs der Allee zum „Familientreff“ fanden wir gleich ein „Stilles Örtchen“, vor dem sich eine nicht allzu lange Schlange gebildet hatte.

Wir hielten Ausschau nach Juliane, Heiko und seiner Schwester Gudrun aus Neuruppin sowie Micha aus Stuttgart. Binnen weniger Minuten trafen sie auch alle ein, zuerst die Neuruppiner, dann Micha in Begleitung von Nina und Sebastian (ebenfalls vom TSV Kuppingen).

Für Heikos Schwester Gudrun sowie für Nina und Sebastian war es jeweils der allererste Marathon. Nach einer herzlichen Begrüßung machten wir dann noch einige Gruppenbilder von den Startern und von den Supportern. Wir Marathonis gingen in Richtung Start und die Supporter schwirrten zu unterschiedlichen Streckenpunkten aus.

Organisatorisch ist Berlin bei über 40.000 Startern einsame Spitze. Schnell waren die Zelte für die Aufbewahrung der Kleiderbeutel gefunden. Bei den Toiletten bildeten sich kurz vor dem Start dann doch noch, wie es auch zu erwarten war, längere Schlangen. Auf dem Weg zu unseren Startblöcken trafen Heiko und ich Jens aus Kassel. Jens und ich waren wieder, ebenso wie Achim Achilles, auf Mission 239 unterwegs. Das sollte doch mal eine „Mission possible“ werden… Wir wünschten uns gegenseitig Erfolg für unsere Ziele und ein gutes Durchkommen. Dann verschwand jeder in seinen Startblock. Nach dem Lauf wollten wir uns noch einmal alle treffen, hatten schon besprochen wann und wo.

Durch die Grünanlagen des Tiergartens ging es nun in Richtung „Straße des 17. Juni“. Die Ordner achteten äußerst gewissenhaft darauf, dass jeder in seinen entsprechenden Block geht. Allerdings tummelten sich trotzdem in meinem Block „G“ schon so einige „H“-Starter herum…

Heute wollte ich alles etwas anders machen als bei meinen beiden bisherigen Marathons. Man lernt ja schließlich immer noch dazu ;-).

Beim ersten Marathon, letztes Jahr in Berlin, hatte ich mir zwar auch einen Laufplan gemacht, war letztendlich mehr nach Gefühl gelaufen. Und das Gefühl trügt natürlich. Man fängt zu schnell an, man denkt nicht daran, dass die Strecke furchtbar lang sein kann. Das rächt sich zum Ende hin gewaltig. Ich war damals nach dem Lauf fix und alle.

Beim Darß-Marathon im Frühjahr hatte ich dann am Vortag mit Micha noch eine „lockere“ 10 km TE eingeschoben. Diese 10 km vom Vortag steckten mir beim Marathon noch ganz schön in den Knochen und so musste ich bei km 26 die erste Gehpause machen…
In dieser letzten Woche vor dem Marathon bin ich am Mittwoch 6 km locker mit Roland gelaufen und habe danach nur noch Carboloading betrieben. Außerdem wollte ich mich heute an den Vorgaben meines Laufplanes halten, d.h. langsam und gleichmäßig laufen und nicht gleich lossprinten und dann hintenan zeitmäßig einbrechen.

Langsam füllten sich die Startblöcke. Und als um punkt 9 Uhr der Startschuss zum Start der Blöcke A bis E fiel und die Luftballons aufstiegen, war der Jubel natürlich riesig. Ich spürte die Anspannung nun langsam aufsteigen. Nochmal die Uhr checken… sind auch die Schnürsenkel doppelt verknotet… alle Taschen mit den Gels und dem Handy zu… ist der Zeitmess-Chip richtig befestigt… und…und…und…

Einige Minuten nach dem Start der ersten Welle setzte sich auch unser Block langsam in Bewegung. Zum Glück wird der Chip erst beim Überschreiten der Startlinie registriert, ansonsten hätte ich schon gut eine viertel Stunde auf der Uhr gehabt;-) .
Endlich ging es nun auch für mich auf in Richtung „Goldelse“. Wie mit meinen Supportern vorher besprochen, hielt ich mich rechts im Läuferfeld, um so die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ich rechtzeitig erkannt werde. Eine auf der Marathon-Messe neu erstandene Laufmütze mit Blinklicht an der „Rückfront“ sollte sein übriges tun.

Noch vor der Siegessäule jubelten mir dann auch schon Jana, Roland und Matze mit den auf dem Brooks-Stand beschriebenen „Sprintefix“ Klappschildern zu. Ich winkte natürlich gleich zurück 🙂 !
Für die ersten drei km stand für mich ein Schnitt von 5:49 auf dem Plan. Gerade am Anfang ist man ja so hoch motiviert und lässt sich gerne von der Masse treiben. Dieses Mal drosselte ich jedoch das Tempo, hatte so genügend Zeit mir die Berliner Sehenswürdigkeiten anzusehen und natürlich den vielen jubelnden Leute am Streckenrand zuzuwinken. Die Kinder hatten anscheinend viel Spaß daran die LäuferInnen abzuklatschen.

Ab und an warf ich einen kritischer Blick auf meinen „Rundenpace“, doch es lag alles im grünen Bereich. Bei km 6 sah ich dann auch Gudrun am Straßenrand. Gudrun hatte als Erkennungsmerkmal extra einen auffälligen Sonnenhut aufgesetzt und sich ein auffälliges grünes Feiglings-Shirt angezogen. So konnten wir uns also kaum verfehlen.

Der Lauf fiel mir bis jetzt sehr leicht, wie bei einem gemütlichen Sonntagsläufchen. Allerdings musste ich immer aufpassen, keinem in die Hacken zu treten oder versehentlich anzurempeln. Teilweise wurde es durch Baustellen oder sonstige Straßenverengungen ziemlich eng. Ich hatte bis dato auch keine Veranlassung, mein Tempo merklich anzuziehen und so lief ich einfach gleichmäßig weiter. Meine 10-km-Durchgangszeit von 57:49 min lag bis auf wenige Sekunden voll im Plan.

Nun ging es durch den Ostteil von Berlin einmal um den Fernsehturm und den Alexanderplatz herum, weiter auf der Karl-Marx-Alle in Richtung Strausberger Platz. Die Berliner sind wirklich ein großartiges Publikum. Neben dem Jubel und den Anfeuerungsrufen gab es immer wieder zahlreiche Bands der unterschiedlichsten Musikrichtungen. Überall herrscht eine fantastische Stimmung! Gegenüber dem letzten Jahr zog es bei dem schönen Spätsommerwetter noch mehr Berliner an die Strecke, wirklich Gänsehautfeeling pur!

Dann führte die Strecke durch Kreuzberg, vorbei am Kottbusser Tor und bei km 17 am Hermannplatz. Überall standen viele Zuschauer, etliche aufmunternde Transparente waren zu sehen. Meine Durchgangszeit bei km 20 lag dann bei 1:54:14 h. Laut meiner Zeitvorgabe waren es noch nicht mal 20 Sekunden Abweichung. Und das Beste war: ich fühlte mich noch fit!

In der Nähe der U-Bahn-Station Yorkstraße war die Halbmarathon-Marke erreicht. Jetzt wollte ich einen Pace von 5:37 min/km halten. So nach und nach war ich jetzt fast nur noch am Überholen. Dies gestaltete sich allerdings mitunter schwierig bei den Herrscharen von Läufern. Manch einer blieb spontan einfach stehen oder kreuzte die Strecke von links nach quer.
Zwischendurch sprintete mir auch Roland mit der Videokamera eine Strecke hinterher und rief mir zu „Papa, sieht gut aus!“, worauf ich natürlich den Daumen hochstreckte!

Es war gut, dass ich in letzter Minute mich doch dafür entschieden hatte, ohne Trinkgürtel zu laufen. Auf der Messe hatte ich mir am Freitag ein richtig gutes Teil zugelegt. Am späten Vorabend testete ich den Gürtel mit vollgetankten Flaschen und empfand ihn dann doch als zusätzlichen Bremsklotz. Zudem wusste ich aus dem Vorjahr, dass es in Berlin alle Nase lang Verpflegungspunkte gibt. Zwar herrscht dort zwar Gedrängel, aber ich konnte ich ohne Risiko getrost auf den Gürtel verzichten. Bei km 27 wurden kostenlose Powerbar-Gels verteilt. Schnell griff ich mir zwei drei Gels verschiedener Geschmacksrichtungen. Die erste Packung riss ich gleich auf. Ich glaube, die Zeit, die ich an den Getränkeständen verbrachte, wog locker den Zeitverlust durch das zusätzliche Gewicht des Trinkgurtes auf. Im Nachhinein eine gute Entscheidung!

Am Wilden Eber bei km 29 herrschte wieder eine bombastische Stimmung. Musikkapellen und auch noch Cheerleader munterten hier die Läuferschar aus über 120 Ländern auf.

Schnell war auch km 30 in Höhe Hohenzollerndamm erreicht, eine für mich mittlerweile durchaus gewohnte Distanz. Meine Durchgangszeit lautete hier 2:52:30 h. Entsprechend meinem Plan hätten es hier 2:49:47 h sein müssen. Nun ja, knapp drei Minuten zurück. Mittlerweile wurde es Mittagszeit und die Temperaturen stiegen… In den schattigen Häuserschluchten oder unter den zahlreichen Baumalleen in Berlin war es durchaus auszuhalten, doch in der prallen Sonne wurde es zunehmend ungemütlich warm. Irgendwann beschloss ich nun einfach nicht mehr auf die Durchgangszeiten zu schielen und einfach nach Lust und Laune weiterzulaufen. Irgendwann rief jemand: „Neuer Weltrekord und ihr seid dabei!“. Ich dachte natürlich sofort an Haile. Sollte er es noch einmal geschafft haben? Im Ziel würde ich es spätestens erfahren.

Die Feuerwehr hatte an manchen Stellen einen Sprengwagen als Dusche für die Läufer aufgestellt. Ich rannte dann, sofern sich die Gelegenheit bot, durch den kühlen Schauer. Das war immer eine herrliche Erfrischung!
Zwischendurch tauchte urplötzlich auch wieder Gudrun am Straßenrand auf und ich winkte ihr zu. Die Idee mit dem Sonnenhut war wirklich gut 🙂 !

Den knapp drei Kilometern über den Hohenzollerdamm folgte die Konstanzer Straße, bis bei km 34 rechts der Ku-Damm kam. Zwischenzeitlich setzten auch bei mir die ersten Ausfallerscheinungen ein. Zwei-, dreimal schien es mir, als wenn ich mein rechtes Bein nicht mehr hoch bekommen würde. Ich befürchtete einen aufkommenden Krampf oder andere Überlastungserscheinungen. Anhalten wollte ich jedenfalls nicht.
Sicherheitshalber drosselte ich lieber das Tempo etwas, um nicht doch noch in einen Krampf hineinzulaufen. Nach der nächsten Verpflegungspause auf dem Kuh-Damm schien es auch wieder zu gehen. Einen Pace von 5:45 – 5:50 konnte ich immerhin noch halten. Irgendwann tauchte Gudrun wieder auf und lief kurz neben mir her. Sie fragte noch, wie es mir ginge und ich antwortete ihr nur: „Besch…eiden“ .
Langsam kämpfte ich mich weiter in Richtung Potsdamer Platz, wo dann auch wieder Jana, Matze und Roland auf mich werten wollten. Das Bein hielt durch und so konnte ich auch die folgenden Kilometer gleichmäßig weiterlaufen. Die anvisierte Zeit von unter 4 Stunden hatte ich allerdings zu diesem Zeitpunkt schon abgehakt. Zumindest war noch eine PB locker für mich drin, insofern keine großen Überraschungen passieren würden!

Am Potsdamer Platz standen, wie vorher besprochen, Roland, Jana , Matze und Pino parat zum Jubeln und Anfeuern. Die lauten „Sprintefix“-Rufe konnte ich wirklich nicht überhören ;-). Roland lief am Straßenrand wieder ein Stück mit mir mit und filmte.
Ausgangs Potsdamer Platz waren jetzt nur noch gut zwei Kilometer zu laufen. Ich stellte mir vor, nur noch die kurze Strecke vom Barni bis zur Haustür und dann bin ich im Ziel!

Am Gendarmenmarkt hörte ich schon den Jubel und die Lautsprecher aus dem Zielgebiet hinter dem Barndenburger Tor. Jetzt konnte nichts mehr anbrennen. Eine PB war jedenfalls sicher!

Getragen vom Jubel der Zuschauer ging es nun auf den letzten Kilometer „Unter den Linden“ entlang. Der Jubel wurde nun immer frenetischer. Ich schaute zur Seite, ob ich Gudrun oder die Kinder sehe. Doch anscheinend war ich wohl zu schnell ;-)! Durch das Brandenburger Tor und dann die letzten knapp 400 m bis ins Ziel zu laufen, ist wirklich was Besonderes! So genoss ich einfach die letzten Meter bis uns Ziel und riss die Arme hoch. Nach 4:08:25 h min stoppte ich meine Uhr. Mit dieser Zeit hatte ich meine PB von 4:16:58 h vom Darß-Marathon im Frühjahr um gut 8 ½ Minuten verbessert. Ich war einerseits zwar ganz schön geschafft, aber andererseits auch einfach nur happy.

Ich benötigte geraume Zeit, um vom Ziel bis zur Medaillen-Übergabe, den Getränke- und Verpflegungsständen bis hin zur Kleiderbeutelausgabe zu kommen. Ich musste mich erst mal zwischenzeitlich etwas hinsetzen, Wadenkrämpfe plagten mich. Nach dem Duschen ging es dann zum vereinbarten „Familien-Treffpunkt“.

Nahezu alle waren schon da! Neben Gudrun, Jana, Matze und Pino waren auch Micha, Nina und Sebastian sowie Heiko, Gudrun und Juliane dort. Auch Stefan (Oppelnhoppel) sowie Jens und Nick (Nickeneck) von den AA-ST waren schon am Treffpunkt. Von allen Seiten wurde ich nun begrüßt und wir gratulierten uns gegenseitig zum Finishen dieses grandiosen Marathons in Berlin.
Zum Abschluss machte Gudrun noch ein schönes Gruppenfoto von unserer Truppe. Anschließend verabschiedeten wir uns teils voneinander. Mit einigen (Juliane, Heiko, Gudrun, Jens und Andreas) trafen wir uns dann noch kurz im „Zollpackhof“.
Hier wurden auch schon wieder Pläne für kommende Events geschmiedet …

Jedenfalls werde ich wohl Berlin auch im nächsten Jahr wieder die Treue halten 😉 . Mit Jens muss ich noch die „Mission 239“ zusammen angehen, auf dass wir sagen können: „Mission accomplishd“.

Jetzt ist aber erst einmal wieder Regeneration angesagt.

15 Kommentare zu “38. Berlin Marathon am 25.09.2011

  1. Hallo Fred.

    Kommt jetzt etwas verspätet, aber auch von mir herzlichen Glückwunsch zur neuen PB. Mensch über 8 Minuten ist doch riesig. Super gemacht. Nächstes Jahr steht bestimmt dann ganz vorne die 3.

    Viele Grüße
    Stephan

    • Hallo Stephan! Danke für die Glückwünsche zur Marathon-PB 🙂 ! Unterm Strich bin ich doch recht zufrieden mit dem Ergebnis. Man muss sich ja auch noch Luft für Verbesserungen lassen 😉 ! Hoffe wir sehen uns am Samstag! (Hoffe ihr seid bis dahin wieder fit! ). LG Fred

  2. […] mein Bericht mit vielen Fotos vom Berlin-Marathon 2011 – auch ich habe somit Haile abgehängt  https://www.sprintefix.de/?p=2544” […]

  3. […] Marathonberichte aus Berlin gibt es auch von Sprintefix, den Runningtwins und Heiko vom Runningteam […]

  4. Gratuliere zur PB und zu einem erfolgreichen und grandiosen Lauf. Wäre gern dabei gewesen, ging leider nicht. Ist aber für nächstes Jahr wieder fest eingeplant.
    Gruß Edgi

  5. @Maik: Hätte ich das gleich geschnallt, wäre ich noch kurz vorgesprintet (auf Kurzdistanz hätte ich das noch geschafft) und ein Foto vor vorn gemacht 😉

  6. @Grit: Als ich das Grit-Plakat sah, musste ich sofort an Dich denken. Habe mich noch kurz mit dem Mann, der auf seine Grit wartete, nett unterhalten. Das Foto habe ich extra für Dich gemacht 😉

  7. Gratulation zur BZ Fred!

    Toller Lauf, toll Dein Report!
    „WR“, und Du warst dabei.
    Makau´s Mission erfüllt. Deine wird auch!

  8. Herzlichen Glückwunsch Fred! 🙂

    Mission 239 schaffst du nächstes Mal ganz sicher! Erhol dich gut und dann geht’s mit neuem Schwung in die letzten Herbstwettkämpfe.
    Danke für das Bild mit dem Gritplakat!!! Gudrun warst du das? Ich hab mich schon an der Strecke gefreut, aber jetzt hab ich es noch als Foto – super! 🙂

  9. @Gudrun: Ja Gudrun tatsache da hast Du mich von hinten erwischt. Aber noch mal Ihr habt mal wieder einen tollen Bericht + Fotos erstellt.

    Gruß Maik (LG Socken-Wellen e.V.)

  10. Toller Bericht, Fred! Wer die Strecke kennt, kann in Gedanken jeden Meter mitlaufen und mitleiden 😉 Glückwunsch zur persönlichen Bestzeit und ja, mit deinem Kommentar zum MyGoal-Gewinnspiel hast du Recht. Irgendwie haben dann doch alle den Haile abgehängt beim Berlin-Marathon.

  11. @Maik: Hallo Maik, schau mal auf die 3. Seite der Bildergalerie und da auf das Bild mit der Nummer IMG_6450. Bist Du das?

  12. @Juliane: Achims Editor spinnt wohl wieder. Habe das gleiche Problem, aber nur mit dem Internet Explorer. Mit Firefox klappt es…

  13. Hallo Fred,
    da ich deinen Beitrag bei AA nicht aufrufen kann, habe ich mal direkt beim Sprintefix vorbeigeschaut und bin natürlich fündig geworden ;-)!!!
    An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch zu deiner PB, und ich bin mir sicher, dass du die 239 auch noch schaffst. Das Zeug hast du…
    Jedenfalls war Berlin ein tolles Ereignis, das nach Wiederholung ruft :-).
    Ich wünsch dir eine gute Regeneration, LG Juliane

  14. Hallo Fred,

    herzlichen Glückwunsch, super Zeit.
    wir haben ja leider nicht gesehen vielleicht beim nächsten mal.

    Gruß Maik (LG Socken-Wellen e.V.)

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