39. Berlin Marathon am 30.09.2012

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Vor zwei Jahren hatte ich beim 37. Berlin-Marathon mein  Marathondebüt. Ich kann mich sehr noch gut an dieses Ereignis (er herrschte Dauerregen) und dessen „Nachwehen“ (mächtiger Muskelkater) erinnern. Der heutige Berlin-Marathon sollte mein dritter in Berlin und mein nunmehr insgesamt achter Marathon werden.

Die äußeren Umstände sagten laut Wetterbericht der letzten Woche ein perfektes Laufwetter voraus.

Nachdem also am Samstag alle Sachen (Laufsachen, Anmeldung, Champion-Chip, Garmin, Fotoausrüstung…)  gepackt und mehrmals kontrolliert waren, machten wir uns dieses Mal mit einer etwas kleineren Abordnung als sonst nach Berlin auf den Weg! Pino hatte am Sonntag seine Begleithundprüfung und benötigte dafür Support von Jana und Matze. Meine persönliche Fantruppe bestand somit aus Gudrun und Roland, die auch für Foto und Video zuständig waren.

Gemeinsam mit unseren Stuttgarter Freunden Micha und Silvia fuhren wir am frühen Nachmittag zur Marathon-Messe nach Tempelhof, um einerseits unsere Startunterlagen abzuholen und uns andererseits noch etwas auf der Messe umzuschauen. Die Zeit war suboptimal, denn es schien, dass alle Marathonis gleichzeitig die Idee hatten. So einen Andrang vor dem Messeeingang hatten wir noch nie erlebt! Ich kam mir wie im Startblock kurz vor dem Start vor.

Die Besucher wurden nun nach und nach „dosiert“ eingelassen. Nach einiger Zeit geduldigen Wartens (Läufer sind ja ein sehr geduldiges Völkchen) hatten wir es geschafft und befanden uns in der ersten Messehalle. Der erste Gang führte zu den Startunterlagen, das hatte höchste Priorität. Die Ausgabe der Startunterlagen und die Registrierung der Chips dauerte nur wenige Minuten. Perfekt!

Für Micha war es bereits sein 20. Marathon in Berlin und somit erhält er im kommenden Jahr eine Freistart, vorausgesetzt, dass er vor der Anmeldung unter einer speziellen Telefonnummer diesen beantragt.

Mit Micha durften wir sogar in den „Jubilee Club“ zu einem Kaffee und einem Stückchen Kuchen. In diesen Club werden alle Läufer aufgenommen, die den Berlin-Marathon zehnmal gefinisht haben. Sieben Jahre brauche ich also noch mindestens…

Nach der Kaffeepause trennten wir uns zum Messebummel. Eine Stunde später war der Stand von „Team Erdinger“ als Treffpunkt vereinbart.

Auf der Messe gab es dann auch nahezu alles was das Läuferherz begehrt. Natürlich kamen wir dann auch nicht ohne Schnäppchen von der Messe zurück. Zu Hause mussten wir feststellen, dass eines der Schnäppchen gar keins war, denn es wurde ein wesentlich höherer Betrag an der Kasse eingebont (nicht ganz 100% Unterschied!).  Da liegen wir jetzt mit dem Händler nun etwas im Clinch. Also Tipp an alle: Immer kontrollieren, ob die angebotenen Schnäppchenpreise auch wirklich der Kasse bekannt sind!

Carboloading machten wir am Abend bei einem Italiener in Lichtenrade. Dort hatte es uns bereits vor zwei Jahren sehr gut gefallen, sowohl das Essen als auch Ambiente und die nette Bedienung. Das war dann ein schöner Abschluss des Tages.

Den Wecker stellte ich auf halb sechs, da wir ja auch noch in aller Ruhe frühstücken wollten. Hektik vor einem Marathon kann man nun wirklich nicht gebrauchen!  Bis zum Brandenburger Tor waren  es ein paar Stationen mit Bus und S-Bahn.  Alles klappte perfekt und kurz vor acht Uhr standen wir schon vor dem Brandenburger Tor.

Gudrun machte von Micha und mir noch ein paar Bilder vor dem Adlon und dem Brandenburger  Tor. Dann ging es weiter in Richtung Platz der Republik, wo sich die Kleiderabgaben befanden. Roland hatte sich etwas mit den Temperaturen verschätzt. Bei gerade mal 10°C wurde ihm dann doch etwas frisch in seiner dünnen Sommerjacke. Aber kein Problem, denn ich konnte meine Trainingsjacke gleich an Roland weiterreichen ;-).

Auf meinem Weg zur Kleiderabgabe liefen mir Mathias und Bahram über den Weg und wir verabredeten uns für „nach dem Lauf“ beim Zollpackhof (liegt gegenüber dem Bundeskanzleramt). Wir wünschten uns gegenseitig noch einen schönen Lauf und weiter ging‘s.

An der Kleiderabgabe riss ich mir eine Wärmeschutzfolie ab, um die verbleibende Zeit bis zum Start nicht total auszukühlen. Im letzten Jahr hatte ich mich etwas geärgert, dass ich während des gesamten Laufes keinen der Pacemaker mit ihren Luftballons in Sichtweite hatte. Dieses Jahr stellte ich mich daher beim Start gleich neben die „4:00“-Pacemaker. Schnell vergingen dann auch die verbleibenden Minuten bis zum Start. Nochmals Kontrolle der Schnürsenkel (Doppelknoten), die Garmin aktivieren und schon entledigten sich alle der Folien und die Sekunden  wurden herunter gezählt.

Bis zu unserem eigentlichen Start vergingen natürlich noch einige Minuten, denn das ganze Läuferfeld musste erst langsam bis an den Start vorrücken. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Eliteläufe bestimmt schon die ersten Kilometer abgespult. Direkt über der Zeitnahmematte startete ich meine Garmin, um so den Lauf und meinen Pace unter Kontrolle zu halten. Roland hatte mich vorher schon beschworen: „Mensch Papa, du musst doch nur im 5:40-er Schnitt durchlaufen, dann bist du bei vier Stunden im Ziel“. Klar schwirrten bei mir die vier Stunden als zu unterbietendes Ziel irgendwie im Kopf herum. So gab ich beim „Pacepropheten“ auch vollmundig 3:58:59 h als anvisierte Zielzeit an…

Erst einmal ging es zunächst am Großen Stern vorbei. Auf den ersten Kilometern herrscht erfahrungsgemäß einiges Gedränge. Hier ist stets Vorsicht geboten, da es immer einige Unvernünftige gibt, die ständig kreuz und quer springen und so Stürze provozieren. Noch auf dem ersten Kilometer trat ich auf eine heruntergefallene Trinkflasche und hatte schon Befürchtungen, mir den Fuß verknackst zu haben. Das hätte mir gerade noch gefehlt! Zum Glück vergingen die Schmerzen dann aber schnell.

Unsere Supporter (Gudrun, Silvia und Roland) wollten bei km 5-6 in Moabit an der Strecke stehen. Damit wir uns auch nicht verfehlen, hatten wir uns vorher auf die rechte Seite (aus Läufersicht) geeinigt. Gudrun hatte sich zudem extra die Froschmütze, ein Mitbringsel vom Beaujolais-Marathon, aufgesetzt. Damit sollte sie für Micha und mich nicht zu übersehen sein!

Natürlich hielt ich mich weitestgehends an unsere Vereinbarung und hielt mich auf der rechten Seite des Starterfeldes. Das Laufen am Rand hat außerdem den Vorteil, dass hier das Überholen relativ einfach funktioniert. Auf dem Mittelstreifen gegenüber der JVA Moabit sah ich dann tatsächlich die drei und klatschte Roland noch kurz ab.

Die Versorgung beim Berlin-Marathon ist wirklich top organisiert. Alle fünf Kilometer Wasser, Iso-Getränke und Obst! Eigenversorgung am Gurt ist hier wirklich nur Ballast.

Ab und an schaute ich auf die Garmin, um den Pace zu kontrollieren. Alles lag im grünen Bereich und ich fühlte mich wirklich gut. Schnell war dann auch Berlin-Mitte erreicht und es ging bei km 12 am Strausberger Platz vorbei. Auch die Stimmung unter den Schlachtenbummlern war super! Mehrfach wurde auch mein Name von begeisterten Zuschauern gerufen: „Freeed… Super!!!“. Wenn so etwas nicht motiviert!

Ich staunte immer wieder, wie schnell wieder fünf Kilometer vergangen waren. Hier kam nämlich die nächste Zeitnahmematte mit dem typischen Gesurre beim Drüberlaufen.

Die Pacemaker mit den 4:00-Luftballons liefen noch immer hinter mir und mein Pace lag immer noch bei 5:35 bis 5:40. Immer wieder musste ich an Rolands Worte „5:40 reicht für unter 4 Stunden“ denken.

An die Kirche am Südstern konnte ich mich noch gut erinnern. Vor zwei Jahren standen dort im strömendem Regen meine Mutter, mein Bruder sowie Gudrun und Roland und feuerten mich bei meinem ersten Marathon an. Heute war nun bestes Spätsommerwetter und zahlreiche Bands sorgten am Straßenrand für eine schwungvolle Stimmung.

Kurz hinter dem Versorgungspunkt in der Goebenstraße, an der Ecke zur Potsdamer Straße, war nun auch die Halbmarathonmarke schon erreicht. Ich schaltete meine Uhr kurz um, damit ich meine Durchgangszeit sehen konnte, 1:58 h,  also ca. 2 min schneller als in den letzten beiden Jahren. Das sah bislang also ganz gut aus.

Auch die folgenden Kilometer, vorbei am Schöneberger Rathaus bis nach Zehlendorf am „Wilden Eber“, vergingen recht kurzweilig. Irgendwann stand Silvia am Straßenrand, rief mir etwas zu und machte noch ein Foto von mir. Zu meiner Überraschung kam kurz danach auch Michas Kumpel Bernhard auf mich zugerannt und wünschte mir alles Gute. Bernhard musste seinen Startplatz aufgrund einer Verletzung leider abgeben, ist aber trotzdem mit Freundin Anke nach Berlin gereist, um zumindest als Schlachtenbummler dabei zu sein. Um den „Wilden Eber“ herrschte eine Riesenstimmung! Hier gab es eine große Showbühne und Tänzerinnen am Straßenrand! Als ich das Straßenschild „Warnemünder Straße“ sah, kam ich mir schon fast wie zu Hause vor…

Über den Hohenzollerdamm bei km 30 ging es jetzt wieder in Richtung City. Langsam machten sich aber nun auch bei mir leichte Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Immer öfter schaute ich auf die Uhr, um den Pace zu überprüfen. Irgendwo bei km 34 kurz vor dem Ku‘damm tauchten plötzlich die 4:00-Luftballons neben mir auf und waren drauf und dran mich zu überholen. Ich versuchte nun, mich an die Pacemaker dranzuhängen. Eine Zeit unter vier Stunden hatte ich schließlich noch nicht abgeschrieben. Aber leider entfernten sich die Luftballons immer weiter von mir weg nach vorne.

An jedem Versorgungspunkt tauchte ich meinen Schwamm in die bereitstehenden Schüsseln und ließ mir die Erfrischung über den Kopf laufen.  Das war richtig angenehm! Den Schwamm klemmte ich mir dann hinten in die Mütze.

Kurz vor dem Potsdamer Platz klopfte mir jemand auf die Schulter und rief: „Na, Fred – wie geht´s?“. Es war Burkhard aus Rostock, der noch erstaunlich fit aussah. Ich antwortete ihm „Langsam wird´s hart “ und wünschte ihm, bevor er weiter an mir vorbeizog,  noch viel Spaß auf den letzten Kilometern.

Da meine Beine nicht mehr so wollten wie ich, drosselte ich mein Tempo ein klein wenig. Wichtiger als die angestrebten „sub 4h“ war es für mich, heil und wohlbehalten ins Ziel zu kommen. Am Potsdamer Platz feuerten mich wieder Gudrun und Roland an. Noch drei Kilometer bis ins Ziel! Ich stellte mir meine Laufrunde zu Hause vor: 3 km, das ist doch nur ein Katzensprung!

Allerdings zogen sich diese drei Kilometer, kreuz und quer vorbei an Sehenswürdigkeiten wie den Gendarmenmarkt mit dem Deutschen und dem Französischen Dom, noch etwas dahin. Mittlerweile lief ich einen 6:10er Schnitt. Damit waren die unter vier Stunden natürlich passé. Aber ich wusste, dass es für eine neue Bestzeit reichen würde, immerhin etwas!

Wie mir Gudrun und Roland hinterher berichteten, standen sie beide mittig auf der Straße „Unter den Linden“ in der Fußgängerschleuse. Dummerweise wurde die rechte Straßenseite gerade für uns Läufer kurz vor mir gesperrt und ich musste als einer der ersten links an der Fußgängerschleuse vorbei. So konnten die beiden nur meine Rückansicht kurz vor dem Ziel festhalten.

Die letzten Meter „Unter den Linden“ und durchs Brandenburger Tor habe ich so richtig genossen! Allerdings kommen hinter dem Brandenburger Tor noch ein paar hundert Meter, bis das Ziel wirklich erreicht ist. Diese kleine Stück kommt einem ewig vor… Meine Garmin stoppte ich dann direkt über der Zeitmessmatte:  4:03:22 h, eine neue PB!

Wie ich später erfuhr, war meine offizielle Zeit  4:03:17 h. Ich war also gute fünf Minuten schneller als im letzten Jahr an gleicher Stelle. Damit konnte ich wirklich zufrieden sein. Übrigens lief ich im vergangenen Jahr sowohl beim Berlin-Marathon als auch beim Beaujolais-Marathon sekundengenau die gleiche Zeit (4:08:25 h). Wir hatten schon herumgeunkt, dass ich als Pacemaker für 4:08:25 h laufen könnte. Mal sehen, wie meine Zeit diesmal im Beaujolais ausfällt ;-).

Im Ziel stauten sich natürlich wieder die Massen, da es doch etwas dauerte, bis dann jeder seine Medaille, eine Wärmefolie, Iso-Getränke und einen Verpflegungsbeutel erhalten hatte.

Die von mir gefürchteten Krämpfe blieben glücklicherweise aus und so holte ich meinen Kleiderbeutel und genoss erst einmal ein Erdinger. Das hatte ich mir redlich verdient!

Am Erdinger-Stand klopfte mir Karsten aus Berlin auf die Schulter. Er hatte mich an der grünen Mütze erkannt. Auch Uwe aus Matzes Laufkurs kam auf mich zu und wir gratulierten uns gegenseitig zum Finish. Uwe war mit seinem Bruder Erik unterwegs, der heute im Vergleich der Brüder etwas schneller war.

Nach dem Duschen ging ich wie vereinbart zum Familientreffpunkt „K“. Roland kam mir gleich entgegen. Alle anderen waren schon da und auf wen warteten sie? Natürlich auf mich! Aber einer muss je schließlich der Letzte sein ;-).

Micha konnte seine Zeit aus dem letzten Jahr auch um gut 2 Minuten verbessern und kam nach 3:28:25 h ins Ziel. Auch er war zufrieden. Das war genau seine angestrebte Zeit gewesen!

Unsere Truppe bestand nun aus sieben Leuten (Gudrun, Silvia, Anke, Bernhard, Micha, Roland und mir). Wir schlenderten nun gemeinsam zum Zollpackhof, um zu schauen, ob auch Mathias, Ron und Bahram schon dort sind. Bei unserem Eintreffen saßen die drei mit ihren Frauen bereits bei einem Bierchen im Gartenlokal. Wir begrüßten sie kurz, tauschten uns mit ihnen über den Lauf aus und setzten uns dann an den Nachbartisch. Bei einem Weißbier quatschten wir über unsere Erlebnisse der letzten Stunden. Wir wollten gerade aufbrechen, als  Heiko und  Juliane, ein wenig später auch Monika, ebenfalls am Zollpackhof eintrafen. Heiko hatte irgendwie das Pech verfolgt: Brille kaputt, die Garmin wollte auch nicht… (aber darüber wird er dann wohl selbst berichten).

Den doch recht erfolgreichen Tag ließen wir dann in Lichtenrade gemeinsam mit Micha und Silvia beim Italiener ausklingen, bevor wir uns dann unsere Heimreise antraten.

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12 Kommentare zu “39. Berlin Marathon am 30.09.2012

  1. @Lambert Rong: Bei km 6 (Moabit), wo Roland und ich standen, hatten die Handbiker noch richtig freies Feld gehabt. Es war schon ganz interessant. Jedes Bike sah anders aus und einige hatten wirklich ein sehr hohes Tempo angeschlagen. Der Erste war bereits nach 1:05:20 h im Ziel…

  2. Zunächst herzlichen Glückwunsch an Fred für das sehr gute Ergebnis beim Berlin-Marathon. Dank an Gudrun für die schönen Bilder. Besonders die dynamischen Fotos von den Hand-Bikern haben es mir angetan und ich habe die besten davon auf unsere HSV-homepage gestellt.

  3. Hallo Fred
    Heiko hat Recht ,die 4 h Marke fällt bestimmt bald ,wenn nicht schon sogar in diesem Jahr ,Beaujolais nach Km 38 ist bestimmt nicht falsch .
    Gruß
    Micha

    • Micha, mit deiner Hilfe habe ich keine Zweifel 😉 !

  4. Meine Glückwünsche auch noch einmal an dieser Stelle! 5 Minuten sind schon eine Menge, aber die 4h-Marke fällt ganz sicher auch noch. Schade, dass wir nicht mehr Zeit diesmal fanden, aber die Gründe sind ja bekannt… 😉
    Meine Erlebnisse sind mittlerweile natürlich auch schon veröffentlicht.

    Grüße von den Neuruppinern!

    • Hallo Heiko!

      Auch wenn das Treffen nur kurz ausfiel, ich habe mich trotzdem riesig gefreut euch wiederzusehen! Bis zum 10. 😉 !
      Viel Erfolg übrigens in Frankfurt!

      LG Fred

  5. Glueckwunsch zu deiner neuen Bestleistung, und natuerlich auch zu dem gewohnt schoenen Artikel. Irgendwanneinmal werde ich auch mal wieder in Berlin mitlaufen.
    veile gruesse derweil vom anderen Ende der Welt,
    ralph

    • Hallo Ralph!

      Dankeschön für deine Glückwünsche! War auch tolles Wetter in Berlin – sehr Bestzeitentauglich! Falls du es irgendwann mal wieder nach „Old Germany“ und noch besser zum Berlin Marathon schaffst, so lass es mich wissen! Würde dich dann auch gerne persönlich kennenlernen 🙂 ! Bis dahin – keep on running!

      LG Fred

  6. @Burkhard: Mit Deinem Kraftwerk-Shirt fielst Du schon auf, zumindest für uns Rostocker ;-).

  7. Hi Fred,
    hast Du die letzten 2-3km gut überstanden? Wir haben kurz zwei drei Sätze gewechselt. Ich hoffe das Dir der Marathon auch so gut gefallen hat, es war mein erster mit sehr guten Eindrücken!! Viel Grüße

    • Hallo Burkhard!
      Es hat alles gestimmt… Wetter… Stimmung… und auch eine neue PB ist dabei herausgekommen 🙂 . Obwohl die letzten Kilometer nicht leicht waren!
      Du bist ja noch abgezogen wie eine Rakete – tolle Leistung und meinen Glückwunsch! Viele Grüße Fred

  8. Erste Bilder sind auf Facebook online…

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