9. Magdeburg Marathon am 21.10.2012

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Vor gut einem Jahr unterhielt ich mich mit Maik von der LG Socken-Wellen am Rande einer Laufveranstaltung, es könnte der Silvesterlauf in Rostock gewesen sein, über schöne und interessante Laufveranstaltungen in Sachsen-Anhalt. Unser Gespräch kam sehr schnell auf den Magdeburg-Marathon, denn in der Nähe ist Maik beheimatet. Er pries mir den Halbmarathon-Kurs als schnelle, flache Strecke an. Lange musste mich Maik nicht überzeugen, denn für Neues bin ich immer gern zu haben. Und natürlich war ich auch sehr gespannt auf die Truppe der LG Socken-Wellen. Von denen hatte ich schon so Einiges sowohl durch Maik als auch durch Anne-Kathrin, die ehemals bei den Socken-Wellen beheimatet war und nun für Post Telekom Schwerin startet,  gehört. Es soll eine lustige Truppe sein! Das Motto der LG Socken-Wellen lautet: „Laufen bis die Socken qualmen…“

Auch Roland, der die letzte Zeit gut trainiert hat und sich für eine neue Bestzeit gewappnet fühlte, wurde hellhörig, als ich kürzlich von Magdeburg und „flache, schnelle Strecke“ erzählte.   So machten wir, d.h. Gudrun, Roland und ich, uns am Samstagvormittag bei schönstem Spätsommer-Oktober-Wetter  in Richtung Magdeburg auf. Mit etwas Verspätung trafen wir dann auch bei Maik und Familie ein.  Hier gab es auch gleich das erste Pasta-Essen des Tages. Es gab danach natürlich viel zu erzählen. Am Nachmittag wurde es dann aber Zeit zur Marathonmesse nach Magdeburg zu fahren. Auf dem Weg nach Magdeburg zeigte uns Maik einen Teil seiner schönen und abwechslungsreichen Stammlaufstrecke.

Kaum waren wir auf der Marathonmesse angekommen, da sahen wir bereits die ersten bekannten Gesichter! Gleich am Eingang standen einige Lauffreunde von der TSG Wittenburg: Martin, Kurt und Konrad. Sie wollten im Gegensatz zu uns den ganzen Marathon laufen. Nur wenige Schritte weiter trafen wir dann auch auf Klaus (KaJo) , die Obersocke der LG Socken-Wellen, und Anne-Kathrin samt Eltern sowie einige andere Wellener Sportfreunde, die wir bereits in einem Fernsehbericht des MDR gesehen hatten. Klaus hatte uns bereits vor ein paar Tagen zur After-Run-Party am Sonntagnachmittag nach Wellen eingeladen. Anscheinend hatte Maik den Socken-Wellen-Läufern auch schon von uns berichtet :-).

Nach dem Abholen unserer Startunterlagen schauten wir uns natürlich auf der Messe um. Meist gibt es  dort doch noch irgendwelche Schnäppchen oder andere Angebote, an denen man als Läufer kaum vorbeikommt…

Auch waren einige Marathonveranstalter vertreten und warben für ihre Läufe. Die Liebe geht mit bekanntlich durch den (Läufer-)Magen und so machten die Tangermünder den Elbdeichmarathon mit leckeren Tangermünder Nährstangen schmackhaft, die Spreewälder mit Gurken. Den „Gurkenmarathon“ haben wir übrigens im nächsten Jahr im Visier.

Auf der Messe gab es dann das zweite Pasta-Essen des Tages. Dies war in den Stargebühren bereits enthalten.

Bevor es wieder zu Maik und Christina nach Hause ging, zeigten uns die beiden einige Sehenswürdigkeiten von Magdeburg: den Dom, das Hundertwasserhaus und somit auch einen kleinen Teil der am nächsten Tag zu absolvierenden  Laufstrecke.

Auch am Abend herrschten noch Temperaturen von 18°C und somit ein Hauch von Sommer!

Nachdem wir dann am Abend noch unter anderem etwas  über Trainings – und Wettkampfstrategien austauschten, hieß es dann auch rechtzeitig ins Bett zu gehen. Zuvor gaben wir aber noch unsere Tipps für den Pacepropheten ab. Ich ließ mich dabei im Überschwang auf eine Vorhersage für eine nahezu „größenwahnsinnige“ Zeit von 1:42:30 h (meine Bestzeit vom Darß im Frühjahr dieses Jahres liegt bei 1:43:40!) verleiten. Das konnte Roland dann nicht auf sich sitzen lassen und tippte für sich eine Zeit von 1:39:30h, denn er wollte auf keinen Fall langsamer sein als ich! Maik hatte sich zuvor eine Zeit von 1:33:00 h festgelegt. Mal sehen, welche Prognose näher am Ergebnis liegen würde. Das würde der nächste Tag auf alle Fälle zeigen!

Wir waren abends auch schon hundemüde, denn eine Nacht zuvor ließ uns die „Monster Peng Party“, die bis sieben Uhr morgens ging, mit lauten Techno-Rhythmen und  dazugehörigen Gewummer der Bässe kaum zum Schlafen kommen.

Am Sonntagmorgen ging es nach einem gemütlichen Frühstück gegen acht Uhr in Richtung Magdeburg los. Gegen neun Uhr, also gerade mal  15 Minuten vor dem Start der Marathonis, erreichten wir das Messegelände. Mittlerweile hatte sich hier eine lange Schlange von Autos in Richtung Messeparkplatz gebildet. Gudrun, die sich noch schnell das Klapprad aus dem Berli holte, machte sich lieber gleich auf den Weg, derweil wir noch eine ganze Weile mit der Parkplatzsuche zu kämpfen hatten. So konnte sie auch nochdie Marathonis bei ihrem Start fotografierenund sich ein bißchen umgucken.

Kurz nach dem Böllerschuss, der den Start der Marathonis verkündete, fanden wir endlich doch noch zwei Parklücken für unsere Autos und konnten uns in aller Ruhe auf unseren Start vorbereiten. Maik hatten wir dann doch irgendwie noch aus den Augen verloren, denn auf dem Messegelände herrschte nun ein großes Gewimmel von Läufern und Walkern. Insgesamt waren über alle Distanzen ungefähr 5.800 Teilnehmer gemeldet. Dies bedeutete einen neuen Teilnehmerrekord!

Nachdem wir nun vergebens nach Maik gesucht hatten und sich nun schon alle in Richtung Startblöcke bewegten, drehten wir auch ab, denn ganz hinten im Startblock B wollten wir nun wiederum auch nicht stehen. Auf dem Weg zum Start trafen wir dann Anne-Kathrin und wünschten ihr viel Erfolg! Überraschenderweise trafen wir auch Andrea vom SV Post Telekom! Sie startete über die 13 km.

Nach einigen aufmunternden Worten durch den Veranstalter gab es noch ein paar La-ola-Wellen und die Zeiger rückten auf zehn Uhr zu. Kurz sahen Roland und ich Gudrun mit der auffälligen Froschkappe rechts außerhalb des Startblocks vorbeigehen.  Meinen Ruf „Guuudruuun!!!“ konnte sie wohl wegen der Lautsprecherboxen dann doch nicht hören. Zumindest wussten wir nun, dass Gudrun uns beim Start beobachten würde, natürlich mit Kamera 😉 .

Es ging endlich los! Nach wenigen Metern bogen wir gleich rechts auf die Jerichower Straße ab in Richtung Friedensbrücke und somit in Richtung City. Auf dem linken Mittelstreifen sahen wir dann auch schon Gudrun und winkten kurz hinüber.

Alles lief nun so ähnlich ab, wie es mir Maik zuvor beschrieben hatte. Der Anstieg über die Friedensbrücke fiel noch nicht schwer, da der Adrenalinrausch  vom Start noch Wirkung hatte. Wollte ich ernsthaft an meine Bestzeit herankommen, so müsste ich einen Durchschnitt von etwas unter 4:55 min/km laufen…

Zumindest sah es anfangs noch recht gut aus, denn den ersten Kilometer lief ich unter 4:50. Allerdings war dies kein gemütliches Sightseeingtempo durch Magdeburg für mich. Kurz hinter der anschließenden Jerusalembrücke verlor ich bereits Roland aus den Augen, der ein beachtliches Tempo vorlegte. Ich hoffte für ihn, dass er das Tempo auf die Distanz durchhalten würde.

Schnell ging es nun auch weiter durch die Magdeburger City entlang des Breiten Weges und auf den kleinen Schwenker über den alten Markt. Meine Garmin schien in der Innenstadt etwas zu spinnen, denn es wurden mir alle möglichen utopischen Pacewerte angezeigt. Das gleiche Problem hatte Roland auch, wie er mir später berichtete.

Zurück auf dem Breiten Weg schwenkte die Strecke dann vor dem Hundertwasserhaus links auf den Domplatz. Direkt vor dem Dom bei km 4 gab es auch schon die erste Versorgungsstation mit Wasser und ich nahm schnell einen kleinen Schluck, um den Mund wieder etwas anzufeuchten. Ein Fanfarenorchester spielte auf dem Domplatz eine Puhdys-Melodie. Ich glaube, es war „Alt wie ein Baum“.

Weiter ging es nun immer die Hegelstraße geradeaus entlang, bis wir links auf die Planckstraße in Richtung Sternbrücke schwenkten. Auf und neben der Brücke waren zahlreiche Schaulustige, die fleißig die Läufer anfeuerten und auch verschiedene Fotoreporter, die Bilder aus allen möglichen Positionen schossen.

Weiter ging es nun durch den wunderschön herbstlich anmutenden Stadtpark Rotehorn. Das Feld hatte sich mittlerweile doch schon recht weit auseinandergezogen. Mein Pace bewegte sich immer noch in einem recht guten Bereich um die 5 min/km. Jetzt war ich nun auch „warmgelaufen“ und ich genoss die schöne Strecke durch den Park.

Bei km 8 bei Werder, am Ufer der Alten Elbe, gab es den nächsten Verpflegungspunkt und ich kippte den nächsten Becher mit Wasser hinunter – das tat gut!

Nun ging es wieder rechts ab zurück über die Friedensbrücke und bei km 9 hinunter zum Ufer der alten Elbe in Richtung Herrenkrugpark. Kurz hinter der Brücke rief mir dann jemand zu „Freeed!“. Die Stimme kannte ich. Es war Gudrun, die hier am Hang die Möglichkeit hatte, Fotos von beiden Laufrichtungen zu machen.

Die nächsten Kilometer zogen sich flach am Ufer der Alten Elbe vorbei  und weiter durch den Herrenkrugpark. Plötzlich rief jemand hinter mir „Unverwechselbar! Fred!“  und ich antwortete „Fast wie immer an der gleichen Stelle!“. Und zwar war es Karl vom „Lauf- und Radtreff Bützow“, dem ich schon am Samstag auf der Marathonmesse begegnet war. Wie schon beim Krakower Mittsommernachtslauf zog er wiederum bei ungefähr km 12 an mir vorbei. Ein Blick auf meine Garmin zeigte unmissverständlich einen Pace von 5:20 min/km an. Damit konnte ich wohl langsam die Aussicht auf eine PB endgültig begraben, zumal ich nun auch nicht mehr viel zuzusetzen hatte.

Vielleicht klappt es ja mit einem Gel? Nach zwei bis drei Kilometern sollte es eigentlich seine Wunderwirkung entfalten oder zumindest vor weiteren Leistungseinbrüchen bewahren.  Langsam stiegen die Temperaturen auf nun schon ungewohnte, gefühlte 25 Grad Celsius an, viel zu warm,  nichts für mich. Bei km 14 tauchte der nächste Verpflegungspunkt auf und ich konnte endlich den Rest vom klebrigen Gel hinunterspülen. Die nächsten zweieinhalb Kilometer führten entlang eines Waldweges durch den Biederitzer Busch. Mittlerweile war ich bei meinem Marathonpace von 5:40 min/km angekommen. Mal sehen, ob ich zumindest diesen Pace zu halten könnte…

Jetzt waren es nur noch knappe vier Kilometer bis ins Ziel und ich versuchte, mir die Distanz auf meiner häuslichen Trainingsrunde vorzustellen. Ich bog nun von den Rennwiesen auf die Herrenkrugstraße ein. Kurz vor dem Elbauenpark gab es dann noch eine letzte Gelegenheit einen Schluck Wasser zu nehmen. Von Weitem klang bereits der Trubel aus dem Zielbereich herüber.

Kaum erreichte ich dann den Anstieg im Elbauenpark (ungefähr bei km 19), da hieß es von hinten: „Platz da für den ersten Marathoni!“. Ein Läufer neben mir kommentierte trocken: „Das ist ja nun auch nicht so richtig motivierend“ . Wo er Recht hat, hat er Recht…

Tatsächlich zog wenig später das Führungsrad und kurz dahinter der spätere Gesamtsieger der Marathondistanz, Frank Schauer vom SC Magdeburg, an mir vorbei.

Kurz vor der Brücke rief wieder jemand „Freed!!!“ und ich schaute in die Richtung, aus der der Ruf kam. Gudrun fotografierte von der Herrenkrugstraße in Richtung Jahrtausendturm die flitzenden Läufer. Mein „Flitzen“ glich jedoch eher einem Schleichen, zumindest kam es mir nun so vor.

Die letzten anderthalb Kilometer führten über die Fußgängerbrücke und über die Herrenkrugstraße, danach folgte eine kleine Runde durch den Elbauenpark. Da es nun wieder etwas bergab ging, nutzte ich den Schwung und raffte mich auf den letzten Metern nochmal etwas zusammen. Gudrun stand nun wieder an der Straße und fotografierte mich und rief mir zu, dass Roland vor Maik ins Ziel gekommen wäre. Roland musste also wirklich super gelaufen sein!

Vorbei an einer Trommlergruppe ging es nun auf die letzten Meter in Richtung Messehallen! Von Weitem konnte ich schon die aktuellen Zeiten sehen. Über den Zielstrich stoppte ich meine Garmin exakt bei 1:50:20 h ein, was auch genau meiner offiziellen Nettozeit entsprach. Jedenfalls war ich froh, im Ziel zu sein und meine Medaille in Empfang zu nehmen. Roland erwartete mich bereits und ich gratulierte ihm zu seiner neuen Bestzeit von 1:34:07 h! Das war eine Verbesserung um ungefähr 14 Minuten!

Maik stand wenige Meter weiter bei Christina und Malte. Leider hatte er während des Laufes Magenprobleme bekommen und somit ein mächtiges Handicap. Trotzdem kann sich seine Zeit von 1:35:43 h sehen lassen, finde ich! In der  Messehalle gönnten wir uns eine kleine Erfrischung: es gab „Krombacher Weizenbier  Alkoholfrei „. Nach dem Bier holten wir uns unsere Urkunden ab und sahen uns Zieleinläufe der nach uns ankommenden Läufer an. Auch Gudrun fanden wir dank der auffälligen Froschmütze schnell wieder :-). Sie fotografierte wieder in Richtung Jahrtausendturm. Direkt neben Ihr saß eine kleine schwarze Katze, die ihr kaum von der Seite wich.  Da nun auch nach und nach die Marathonis anrückten und Gudrun auch noch die Wittenburger Finisher auf´s Bild bekommen wollte, blieben wir noch etwas, während Maik, Christina und Malte sich schon auf dem Heimweg machten.

Kurt von der TSG Wittenburg kam wie geplant kurz unter vier Stunden (3:55:15 h) ins Ziel. Das Trio vom TSG Wittenburg belegte dann in der Mannschaftswertung  in der Marathonwertung den 2. Platz! Die beiden anderen waren vor Kurt ins Ziel gekommen (Martin nach 2:49:42 h und Konrad nach 3:12.14 h). Super gemacht!

Von den Zielzeiten her lag Maik nun am dichtesten an der zuvor angepeilten Zeit und hatte nur 2:43 min Abweichung. Vielleicht hat sich sein Tipp beim Pacepropheten für ihn  gelohnt. Ich drück ihm dafür die Daumen! Roland und ich hatten uns zu sehr vertippt, ich war zu forsch mit meiner Vorhersage gewesen und Roland zu vorsichtig.

Danach fuhren wir zu Maik und Christina. Nach dem Kaffee hieß es Sachen packen und dann machten wir uns auf in die Heimat der Socken-Wellen, also nach Wellen!  Bei unserem Eintreffen trafen nahezu im Minutentakt die Sportfreunde des LG Socken-Wellen ein. Nach der Begrüßung wurde erst einmal Aufstellung für ein Gruppenfoto der Socken genommen. Jetzt fand ich auch endlich die Gelegenheit, Anne-Kathrin zu ihrem Sieg über die Halbmarathondistanz zu gratulieren. Sie hatte für die Strecke die tolle Zeit von 1:27:18 h benötigt.

Danach rückten alle bei KaJo in den Party-Keller ein. Dort war dann Gelegenheit, mit den Wellenern Sportfreunden in lockerer Atmosphäre zu plauschen. Zahlreiche Marathon-Medaillen und -Pokale waren im Keller zu bestaunen. Die von Klaus persönlich zubereitete Gulaschsuppe hat sehr gut geschmeckt und tat nach dem Lauf richtig gut! Leider wurde es für uns gegen 18 Uhr Zeit aufzubrechen, denn es lag noch eine Fahrzeit von gut drei Stunden vor uns und am nächsten Tag musste ich schließlich wieder arbeiten.

Maik und Christina waren ganz tolle Gastgebern die Socken-Wellen sind wirklich eine lustige Truppe und wir werden uns bestimmt bald wiedersehen! Info an Maik: Übrigens laufen sich die K-Swiss wirklich sehr gut! Heute habe ich damit meine erste 10 km Runde gedreht und bin begeistert!

Der Besuch in Magdeburg hat uns allen sehr viel Spaß gemacht! Angefangen von der Streckenführung, der Versorgung an der Strecke bis zum ganzen Drumherum (Messe, WC, Duschen…) war alles top!  Das war bestimmt nicht der letzte Besuch in Magdeburg!

Ergebnisse: hier klicken!

4 Kommentare zu “9. Magdeburg Marathon am 21.10.2012

  1. Hallo Fred,
    ich habe deinen Bericht mit großem Interesse gelesen. Meine Frau und ich sind auch HM gelaufen. Auch mir war es zu warm, und mein „Renntempo“ wurde immer langsamer. Bin dann bei 01:57 ins Ziel gekommen. Auch wir kennen die Wellener Socken und sind mit allen sehr gut befreundet. Waren mit Klaus und Maik schon am Rennsteig und nächstes Jahr fahren wir mit beiden nach Wien zum HM.
    Euch viel Erfolg beim Laufen.
    Gruß Eckhard

  2. Hallo Fred
    die Strecke sieht ja richtig flach aus ,davon kann ich gerade träumen und das Wetter war bestimmt Super.Nochmals Gratulation für Eure beiden guten Ergebnisse im Halbmarathon

  3. Halle Kajo, Bilder sind unterwegs…
    Uns hat es bei Euch gut gefallen. Sicherlich sehen wir uns mal wieder bei einem Lauf 🙂

  4. Hallo Fred und Familie, ich hoffe Ihr habt die Rückfahrt von Wellen nach Hause gut geschafft. Es war nett Euch mal persönlich kennen zulernen . Mal sehen wann der nächste Lauf uns wieder zusammenbringt.
    Bitte schicke mir ein Gruppenbild per E-Mail. Meine sind nicht so doll geworden.
    Gruß Klaus (KaJo), die Obersocke

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