Short Track – Hansecup in der Rostocker Eishalle am 9.-10.10.2010

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Total schräg gelaufen

Kein Wettkampf für mich an diesem Wochenende! Irgendwie schon ungewohnt, aber eine Pause ist vielleicht auch mal gut, zumal es am nächsten Wochenende mit dem Halbmarathon bei Rügenbrückenlauf wieder weiter geht.

Dafür konnte es Gudrun nicht sein lassen, ließ mich  Samstag und Sonntag zu Hause allein und verbrachte das Wochenende lieber beim Wettkampf in der Eishalle. Nicht als aktive Sportlerin, nee, nee, sondern als Kampfrichterin beim Hansecup in Rostock. Tja, das sind halt die Folgen davon, dass Jana bis vor vier Jahren leistungsmäßig Short Track trainiert hatte.  Jana ist raus aus dem aktiven Wettkampfbetrieb und Gudrun blieb als Schiedsrichterin dabei …

Wenn sich jetzt jemand fragt, was Short Track eigentlich ist, dann kann ich nur sagen: eine ziemlich schräge Art zu laufen, 45 Grad Schräglage voll normal. Auf den Fotos könnt ihr euch mal ein Bild davon machen. Übrigens ist Short Track sogar olympisch. Furore machte 1992 der überraschende und etwas kurios entstandene Olympiasieg des Australiers Steven Bradbury über 1000m.

Ich für meine Verhältnisse bleibe aber lieber beim normalen Laufen 😉 Ist mir sicherer. Aber vielleicht „mache ich auch mal einen Bradbury“ (mittlerweile ein geflügeltes Wort bei den Shorttrackern)…

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